Freitag, 5. Dezember 2014

Stadt des Künstlers (Nr.1)

So wird die Stadt jedenfalls von anderen Spielern genannt. Den Schlummercode habe ich aus einer Liste, die mir ein guter Freund zugesteckt hat. Darauf dürften bekannte Schhlummercodes stehen...

Nun zur Stadt...

Ich habe die Bilder, die ich gemacht habe in der Reihenfolge hingestellt, in der mir die Geschichte der Stadt am logischten erschien. Den mir wurde, nachdem ich gefragt hatte, gesagt, dass die Häuser der Spieler eine Geschichte erzählen.

Für die Leute die die Stadt besuchen wollen, ohne meine Geschichte zu lesen, der hat hier schon einmal den Schlummercode:


Der erste  Eindruck der Stadt war... verlassen. Unkraut überall und tote Bäume. Später findet man sogar Müll. 
Doch ich ließ mich von dem ersten Eindruck nicht einschüchtern und sah mich in der Stadt um. Da hatte mich der erste Schlummercode (den ich per Zufall gewählt hatte) doch direkt in eine Horrorstadt geführt. Danke dafür, den ich bin ein Horrorfan xD


Auf meiner Erkundungstour traf ich einige Bewohner. Aber halt!!!
Tristan?! Was zum Teufel hast du den an? Das T-Shirt ist blutbefleckt! Oder warst du nur so tollpatschig und hast dich mit Erdbeeren eingesaut.

Der Verdacht mit den Erdberren wurde zerstreut als ich in weiterer Folge auf Carsten traf; da auch er rote Flecken auf seinem Shirt hatte...  Er fragte mich, ob ich auf Entdeckungsreise war. Nun ja. Solange ich nicht umgebracht werde. Denn neugierig bin ich schon.


Es dauerte nicht lange bis ich auf das erste der beiden Spielerhäuser traf. Von außen sah es ganz heimelig aus und auch der erste Raum sah nett aus.
Geht man davon aus, dass der Mannequin einen Menschen darstellen soll, dann sieht es so aus als ob er gerade ein Geschenk bekommen hätte. Was darin ist, wusste ich noch nicht, doch aufgrund der Gemälde kann man darauf schließen, dass er der Künstler ist.
Außerdem war es so unglaublich still, man hörte sogar die Uhren ticken.


Im oberen Stockwerk sieht man den Künstler an einem Bild malen. Sieht aus wie ein Baum... und war die Puppe das Geschenk?

  

Wenn man im Erdgeschoss in den rechten Raum geht, sieht man den Künstler fertig angezogen fürs Bett. Das Bild ist fertig. Anscheinend stellt es einen Wald dar. Jedenfalls ist es ziemlich dunkel... und auch die Puppe ist mir nicht geheuer (aber ich konnte Puppen noch nie leiden)


Wir gehen die Räume im Uhrzeigersinn weiter. Mitte hinten.
Was habe ich gesagt! Ich hasse Puppen. Sie ist von ihrem Platz auf dem Schrank auf den Boden gewandert und seht ihr die Axt vor ihr!! Der Künstler ist nicht mehr auffindbar und der Fernseher zeigt Rauschen.


Im vierten Zimmer ist das Bett nun blutverschmiert. Ich habe das Gefühl, dass unser armer Künstler nicht mehr lebt. Und dieser Fernseher macht mich irre.


Zu guter Letzt kommt der Keller an die Reihe. Die Puppe ist nun auch verschwunden... Die Axt liegt vor dem Bild.
WARTE!!
Ist sie das? Die Puppe befindet sich doch nicht etwa im Bild! Auf jeden Fall wird es nicht Rotkäppchen sein, die man hier bei genauerem Hinsehen erkennt. 
Ich verschwand aus dem Haus.


Es dauerte nicht lange, bis ich das zweite Haus erreichte. Von außen sieht es majestätisch aus, doch ich wusste vom ersten Gebäude, dass der Schein trügt und ging hinein. Dort erwartete mich eine Empfangshalle... und ein Gemälde mit unserer Mörderin. In diesem Hotel würde sich eine Tragödie abspielen. Dachte ich mir zumindest beim Anblick des Gemäldes.
Um eine schöne Atmosphäre zu erzeugen, spielt man in den meisten Räumen K.K. Trauerlied.

 

 Im rechten Zimmer befand sich ein wunderschön eingerichtetes Hotelzimmer. Nach kurzem Spielen mit den Blickwinkeln fand ich auch das Bild... mit unserer Lieblingsfigur darin.


 Weiter ging es in den nächsten Raum. Er schien mir ein Ausstellungsraum zu sein... Doch Püppchen war nicht ihrem Bild. Verdammt. Ich rannte zurück in das vorherige Zimmer und entdeckte etwas, das mir zuvor entgangen war... Jemand war in dem Bett gestorben. Und es trug die Handschrift von Püppchen!


 Der letzte Raum im Erdgeschoss war eine Art Speisesaal... Wie es der Zufall wollte, kam Püppchen von ihren mörderischen Unternehmungen zurück.


 Im oberen Stockwerk konnte man noch eine Art Ritual sehen. Was Püppchen vorhatte und wie es zur Geschichte des Hauses passt, weiß ich leider nicht. Vielleicht muss sie eine gewisse Anzahl an Menschen töten?


 Weiter in den Keller... Der Anblick hatte mich fast umgehauen... Blut, Blut, Blut... überall.
Ich will nicht wissen, welche Art von Erinnerungen in der Kommode aufbewahrt wurden, aber eines ist sicher:
Püppchen will mir sagen, dass ich die Nächste bin. Wie sie mich in diesem Bild anstarrte.


Ich machte noch eine letzte Runde durch die Stadt. Dabei fand ich einen Friedhof, der mich gar nicht mehr gehen lassen wollte.
Außerdem fand ich heraus, dass einige Bewohner Püppchen oder ihr Häuschen im Zimmer stehen haben. Leute, passt bloß auf, sonst seid ihr die Nächsten.


Zum Schluss gab es noch ein Bildchen der Stadtflagge. Die Stadt zu erkunden war ziemlich aufregend. Man hatte sich mit der Geschichte wirklich Mühe gegeben, doch das Aufwachen konnte nicht schnell genug gehen. Zur Beruhigung musste ich gleich in eine andere Stadt schlummern.

1 Kommentar:

  1. Hey^^
    Ich mag deine Posts. Du stellst die Städte wirklich toll vor.
    Will gerne noch mehr Städte von dir besucht sehen.
    Lg
    Chrissi

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