Mittwoch, 25. März 2015

Krankenhaus....

Note:
Ich bin seit Samstag ohne Wlan im Krankenhaus. Ich frage mich, wie ich die Verbindung gerade bekommen habe, wahrscheinlich habe ich mich irgendwo hinein gewählt, wo ich mich nicht hineinwählen sollte...
Wie auch immer. Sonntags wird vielleicht wieder kein Post kommen.

Meine Gesundheit geht einfach vor.

Sobald ich aus dem Krankenhaus entlassen bin und mich weitestgehend erholt habe, werde ich die Schlummerstadtbesuche nachposten.
Bis dann und liebe Grüße
Nina

Sonntag, 15. März 2015

Gardenia (Nr. 31)

Ein kleines Städtchen namens Gardenia lud mich heute zum Schlummern ein.



Die Bürgermeisterin hat sich vor allem der Außengestaltung verschrieben und so einen wunderbaren Ort geschaffen, in dem man sich leicht verlieren kann. Ich hatte wirklich länger geschlummert als in einigen anderen Städten, einfach weil ich immer wieder neue Ecken gefunden habe.
Die Stadtverschönerungen waren zwischen Büschen zu finden und die Wege waren aus ein paar Steinplatten und Kleeblättern zusammengefügt. Eine kleine Stadt, die auf Natur setzt.







Das Rathaus fügte sich wunderbar in die Landschaft ein und nach einem kleinen Gespräch mit meiner Lieblingsbewohnerin machte ich mich auf um ein kleines Häuschen zu suchen. Nämlich das der Bürgermeisterin Gardenias. Davor lief ich noch an einigen Bäumen in voller Blüte vorbei und bließ Seifenblasen in die Luft.






Nach einer kleinen Rast auf der Picknickdecke und ein paar Mal die Orientierung verlieren, traf ich auf Harper. Den Wald hatte ich mir schon angesehen als ich mich verlaufen hatte. Er war wirklich wunderschön anzusehen.






Ihr kleines Heim war gemütlich eingerichtet.  Insgesamt war nicht zu viel im Raum und man konnte sich gut bewegen ohne schauen zu müssen wie man von Punkt A nach Punkt B kommt. Die Minimalistische Einrichtung passte perfekt in das Haus.





Hier noch ein paar Eindrücke aus Gardenia. Die Bewohner scheinen die Umgebung wirklich zu mögen. In anderen Städten hatte ich oft Schwierigkeiten überhaupt jemanden herumrennen zu sehen.



Sonntag, 8. März 2015

WW2 Town (Nr. 30)

Heute war ich noch etwas spät am Schlummern. Dabei bin ich über eine Stadt gestolpert, die vom 2. Weltkrieg angehaucht war.



Ich erwachte mitten in der Nacht. Die Designs auf dem Boden sagten mir, obwohl ich den Namen der Stadt nicht lesen konnte, wo ich ungefähr gelandet war. Eine kleine Stadt, in der der Krieg noch nicht vorbei war.







Das erste Häuschen ließ nicht lange auf sich warten. Mit dem Bewohner wollte ich zwar reden, aber der sprach leider japanisch und ich konnte ihn nicht verstehen. Im Häuschen gab es ein paar Uniformen und ein Schwert. Auch ein paar Bilder zierten die hintere Wand.





Das zweite Haus war etwas größer, aber spärlich eingerichtet. Es gab einen Arbeitraum und ein Bad.







Bei einem kleinen Abstecher traf ich auf eine Cyberexe, die in den Wäldern herumspazierte und wurde zum Gehängten. Danach fand ich das größte Haus in dieser Stadt.






Darin stieß ich zuerst einmal auf Chaos. Es war als ob man die Dinge aus dem vorigen Haus hierher geräumt hatte. Ein etwas undurchsichtiges Chaos...
Der letzte Raum ließ mich stutzen. Ein Krankenzimmer? Eine Puppe mit einer Axt davor? Hier waren wohl auch Menschen gestorben.








Schließlich fand ich auch das letzte Haus. Davor holte ich mir noch etwas Stroh. Das war zur Verteidigung gut, denn wenn man es in die Augen gestochen bekommt tut es verdammt weh.
Der Raum war anscheinend auch ein Büro. Propagandabilder hingen an der Wand und ich denke, ich weiß wem dieses Haus gehört...




Ich war überrascht diese Stadt zu finden. Als ich sie mir angesehen hatte und auf die Bilderchen gestoßen bin, war mir der Gedanke durch den Kopf gegangen, dass ich wirklich froh bin nicht in dieser Zeit gelebt zu haben.

Fahville (Nr. 29)

Mit Fahville gibt es den nächsten Schlummereintrag einer Stadt, die etwas Horror als Zutat hat.



Gleich zu Beginn lief eine Gestalt im roten Umhang um mein schönes Bettchen. So gestalked hatte ich mich wirklich noch nie gefühlt. Die Items die am Boden lagen, ließen mich auch nicht gerade optimistisch in die Zukunft blicken. Bevor ich den Festplatz verließ, redete ich noch mit den zwei Personen, die dort herumliefen.






Ich mochte die kleinen Details. 1990, my old house.
Drinnen fand ich ein kleines Chaos vor. Man musste sich seinen Weg durch die Möbel bahnen und die Bilder kamen mir etwas komisch vor. Da musste doch etwas passiert sein.
Oben fand sich dann ein kleines Kinderzimmer. Dass das Kind nach Hawaii wollte, war nicht zu übersehen.





Dann ging es auch schon zum Häuschen von Mika, unserer Kapuzenträgerin. Das Polizeiband hatte ich einmal schön ignoriert und lief weiter.
In ihrem Häuschen waren zwei Räume versperrt. Ein Raum hatte ein kleines Geheimnis, man konnte in einen weiteren Raum gehen. Ich war wieder einmal so schnell im Raum ansehen, dass ich zwei mal nachsehen musste und durch Zufall mitbekommen hatte, dass die Kästen nicht an der hinteren Wand anstehen...
Dahinter empfing mich allerdings nur ein mit weißen Möbeln eingerichteter Raum.









Danach war es an der Zeit mich in Fahville umzusehen. Es gab wirklich ein paar schöne Fleckchen zu bestaunen. Leider musste ich feststellen, dass ein Strandspaziergang keine gute Idee gewesen war da dieser mit Fallen gepflastert war.
Schließlich traf ich auf Peter, der vor einem wunderschönen Haus stand und sich bemitleidete.








Neben dem Eingangsbereich in Luxusstil fand man unter anderem auch ein Spa, Peters Schlampzimmer, einen Essbereich, ...
Kleinigkeiten fallen vielleicht kaum ins Auge, machen aber den Reiz der Zimmer aus.









Es ging weiter bis ich an einer alten Hütte anstand. Sollte ich dort wirklich hineingehen?





Nun ja... Ich bin natürlich hineingegangen...
Matt hatte mir dann den Weg versperrt und ließ mich eine lange Zeit nicht gehen... In einigen Räumen herrschte Chaos, blutige Laken waren in einem zu finden und im Krankenflügel fühlte ich mich wirklich nicht wohl...









Nach dem Haus machte ich den Abflug und bat darum mich aufzuwecken.