Sonntag, 22. Februar 2015

Zwirner (Nr. 26)

Vielleicht kennt ihr Zwirner schon. Es ist ein Städchen, das uns nachts bei Kirschblütenregen begrüßt. Der Reiz von Zwirner besteht aus den natürlichen Wegen. Natur pur könnte man sagen.



Zwirner ist wieder eine Stadt, in der uns Kleidung zur Verfügung gestellt wird. Nun, wer möchte nicht gerne als Gentleman in der Gegend herumlaufen? Gleich zu Beginn bemerkt man, dass es keine Wegmuster gibt. In Zwirner wurden alle Wege natürlich hergestellt. Bei soviel Natur dürfen Pilze auch nicht fehlen. Die sieht man auch immer wieder zwischen Büschen und Bäumen stehen. Auch die Stadtverschönerungen fügen sich wunderbar in das Landschaftsbild ein.







Kaye ist die Bewohnerin eines hübschen weißen Schlosses. Die meisten Räume waren leider versperrt, doch die zwei in die man eintreten durfte, waren auch einen Blick wert. Der Eingangsbereich hatte etwas von einer Ranch oder ähnlichem. Nachdem ich vom äußerem Erscheinungsbild etwas anderes erwartet hatte, fand ich die Überraschung ziemlich angenehm. Im Obergeschoß fand ich mich persönlich im Märchen Dornröschen wieder. Das Spinnrad hatte meine Gedanken einfach darauf konzentriert.






Wenn man in Zwirner herumstreunt, findet man immer wirder kleine Geschenkpäckchen. Ich verirrte mich auch in eine kleine Wohnstrasse (die Anordnung der Häuser gefiel mir wahnsinnig gut) und mit den Kirschblüten im Hintergrund, bekommt man einige tolle Momente zu Gesicht.
Dann traf ich auf Francis, der so weit von seinem Haus entfernt war, dass er schon Hunger hatte.





Er führte mich dann gleich zu seinem Heim und als ich eintrat wusste ich warum er Lust auf Burger hatte. Neben einem Schlamper- und einem Kinderzimmer befand sich nämlich noch ein schickes, kleines Restaurant darin. Am liebsten hätte ich auch gleich etwas bestellt.






Das letzte Haus war gleich in der Nähe von Fancis Häuschen. Der Eigentümer hat so viel Platz, dass er es sich leisten kann, einen Mondfisch als Haustier zu halten. Auch hier wurden wieder einige Räume versperrt und ich konnte nur in zwei weitere gehen. Das waren ein schlichter, in Schwarz-Weiß gehaltener Raum und ein kleines Garagenzimmer, das man als Bandraum bezeichnen könnte.






Draußen traf ich noch auf Gerard, bevor ich mir noch ein paar Teile von Zwirner ansah, die ich noch nicht gesehen hatte.
Ich hätte auch gerne so einen riesigen Stadtbaum... In rosa sieht er wunderschön aus.






Bis zum nächsten Schlummern :)

Sonntag, 15. Februar 2015

Win us (Nr. 25)

Vielleicht sagt euch die Glitchstadt etwas. Leider konnte ich sie nicht mehr besuchen, da sie anscheinend gelöscht wurde oder sonstiges. Stattdessen habe ich eine andere Glitchstadt gefunden. In die habe ich einmal geschlummert. Viel Spaß in "Win us"!



Wie es in einer Glitchstadt sein soll, sahen schon auf dem Festplatz Blumen auf dem Pflaster wo sie nicht stehen sollten. Außerdem wurden alle Gebäude so hingestellt, dass Melinda eigentlich einen Herzinfarkt bekommen sollte.
Überall wo sich keine Bäume befinden, konnte man durch den Zug auf die Gleise rennen.





Alle Gebäude der Bewohner befanden sich auf dem Strand. Dass es dabei keine Probleme mit der Stabilität gab, wundert mich bis jetzt.
Die Glocke passt so eigentlich ganz gut zum Rathaus. Wenn sie nur die gleiche Farbe hätten...
Die Designs von Winci konnte man leider nicht gebrauchen. Es sei denn man will den alten Käfer wieder haben, den man zu Beginn als Design in einem Slot hat.
Was mich wirklich gefreut hat war, dass man endlich in dieses Thermalbad hineinsteigen konnte. Endlich kann man dieses warme Wasser genießen.









conan us teilte mir mit, dass er anscheinend nicht mehr über ein Thema sprechen wollte. In seinem Haus fand sich ein Nachbau von ImmoNook.
Außerdem eine kleine Boutique mit Schaufensterfiguren auf den Tischchen. Eine tolle Idee waren die Gyroiden, die sich in den Wannen entspannten und die Musikschatullen im Keller. Man konnte gleich sehen, welches Lied gespielt wird.









Ich fand auch noch eine Windmühle im See und einen kleinen Entspannungsbereich am Strand.
Den Taucheranzug fand ich etwas spät, doch bis auf den Leuchtturm befand sich nichts Interessantes im Wasser.







Noch eine kurze Frage  bevor ich aufhöre: Macht man dabei sein Spiel nicht kaputt? Und wie erstellt man so eine Stadt dann überhaupt? Nicht dass ich meine Stadt so verhauen will, aber es ineteressiert mich einfach...

Asgard (Nr. 24)

Diesmal ging es in eine gänzlich unbekannte Stadt. Ich ließ nach einem Stadtnamen suchen und wählte per Zufallsprinzip eine Stadt aus der Liste aus. Also gut: Asgard ich komme!!



Da diese Stadt keine Themenstadt ist und per Zufall ausgewählt wurde, kann man natürlich sehen, dass hier und da ein paar Dinge auf dem Boden liegen und auch vergraben sind. Doch auch diese normalen Städte haben ihren Reiz und das Bodendesign um den Festplatz sieht wunderschön aus.






Jessica war die einzige menschliche Bewohnerin Asgards und eine energiegeladene noch dazu. Jedenfalls schien es mir so.
Ihr Eingangsbereich bestand aus Azurmöbeln, die mit verschiedenen Gegenständen wie den Wassermannkrug, eine Einheit bildeten. Man konnte auch den Mond hautnah besichtigen und nach mehreren bewohnbaren Zimmern, fand ich mich schließlich in einer tollen Küche wieder.








Da sie noch nicht viele Stadtverschönerungen in Asgard hatten, sprach ich mit den Bewohnern, von denen einige auch bei mir ein Zuhause hatten.
Tristan ist und bleibt eine verfressene kleine Katze. Auch bei mir will er immer, dass ich ihm Früchte bringe. Boris hingegen schien der Traum von Asgard nicht ganz zu gefallen. Er mochte La Faye mehr..
Zum Schluss erhaschte ich noch einen Blick auf die Nordlichter, die langsam auftauchten. Das war ein wundersamer Anblick in einer Traumstadt.