Donnerstag, 18. Dezember 2014

Hitokui (Nr.10)

Die nächste Stadt ist wieder dem Horror-Thema zugeordnet. Außen scheint alles wunderschön, aber die Geheimnisse verbergen sich versteckt in den Häusern.



Nachdem Aufwachen gab es ein paar Kleidungsstücke zumVerkleiden. Man konnte entweder als Braut oder als Polizist durch die Stadt laufen. Natürlich konnte man auch im Pyjama bleiben, aber die Gelegenheit, sich ein anderes Outfit anzuziehen, bietet nicht jede Stadt.




Mit dem ersten Haus betrat ich ein Restaurant. Es sah wunderbar aus. Plätze um zu sitzen, etwas zu Essen. Es gab sogar ein WC. Ein Raum mit Schlampermöbel war anscheinend der Wohnbereich des Chefs.
Im Keller fand ich dann das Geheimnis des Kochs. Babybetten, Messer, Fleisch und Blut... Er konnte doch nicht etwa diese Kinder... konnte er?










Viktor hieß mich herzlich Willkommen, doch das Blut an seinem Shirt sagte mir, dass es mir hier wahrscheinlich nicht so gut gefallen wird, wie er hoffte.
Es regnete ununterbrochen. Doch der Geysir sprudelte trotzdem munter vor sich hin.




Vor dem zweiten Haus stand eine Art Nonne. Ich vermutete also eine Art Kirchenraum vorzufinden und wurde nicht enttäuscht. Die Kirche war komplett mit Altar, Friedhof und Beichtstuhl.
Aber was war das Zeug im Obergeschoss? Eine Opfergabe? Ein Ritual? Zumindest schien daraufhin etwas im Keller passiert zu sein. Die Gitter waren aufgebrochen und eine Axt lag immer noch auf dem Boden...









Beim nächsten Haus dachte ich zuerst an das Eigentum eines reichen Mannes. Doch da hatte mir die Luxusserie einen Streich gespielt. Es war viel mehr ein Krankenhaus, wie sich nach weiteren Erkundungen feststellen ließ. Ein Raum für Kranke und eine Art Labor befanden sich in dem Haus. Außerdem ein Raum voller Fische und Insekten. Wofür die wohl verwendet wurden?
Doch anscheinend war nicht immer alles glimpflich verlaufen, wie mir einer der letzten Räume zeigte. Und dann fand ich auch noch ein eingesperrtes Mädchen im Keller.
Als Polizist hatte ich hier wirklich viel zu tun.









Bevor ich mich zum letzten Haus aufmachte, fand ich noch eine Fotowand. Wie immer durfte ein kleines Foto nicht fehlen.



Beim letzten Haus dürfte es sich um eine Art Schrein handeln. Genaueres kann ich leider nicht dazu sagen, da mir keine "grausamen Taten" auffielen. Ich konnte bloß davon ausgehen, dass vielleicht Geister herumspucken sollen da teilweise viele Puppen herumstanden. Von den vorigen Horrorstädten ist mir klar, dass Puppen nichts Gutes bedeuten. Außerdem waren im Keller lauter blutige Handabdrücke an der Wand zu finden und in einem Raum waren an der Wand diese Zettel auf die man Wünsche schreibt voller Bluttropfen...
Vielleicht kennt jemand die wahre Bedeutung dieses Hauses und könnte sie ins Kommentar schreiben...









Zu, Schluss musste ich noch die nähere Umgebung des Schreins ansehen. Dabei bin ich noch einer Gestalt über den Weg gelaufen.





 Die Stadt wurde wirklich toll aufgebaut. Es macht Spaß als Polizist herumzurennen und alle Verbrechen die in den Häusern stattfanden "aufzudecken". Wer ein bisschen Regen und einige Blutspuren an Möbeln mag, sollte die Stadt auf jeden Fall besuchen.

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