Montag, 22. Dezember 2014

Sachipanda (Nr.11)

Aus irgendeinem Grund lande ich dauernd bei Horrorstädten aus Japan. Ich würde gerne eine amerikanische oder europäische Horrorstadt sehen, aber anscheinend haben wir nicht so viel Kreativität :)

Wie auch immer. Diesmal bin ich nach Sachipanda geschlummert.



Gleich zu Beginn lachten mich einige Köpfe an... wenn auch nur als Bodendesign. Man konnte sich einen Hut und eine Brille aufsetzen und nach einer Nachricht im Glückskeks, machte ich mich auf die Stadt zu erkunden. Die Wege sind wirklich toll gestaltet und ich die Abwassergitter gefallen mir besonders gut. Es gab sehr viele Stadtverschönerungen, doch in der stillen Nacht wirkte das Geräusch der Erdölpumpe etwas gruselig. Die Strassenlampen gaben mir den Eindruck, dass die Stadt verlassener ist als ich dachte.













Es gab eine Fotowand und mir fiel dabei auf: Der Hut und die Brille, die ich trug, passten toll dazu.
Danach dauerte es nicht lange, bis ich die erste Person traf. Die war wohl etwas durstig.





Der Hauptraum war mit grünlichem Licht beleuchtet. Der Tisch und der Sessel ließen darauf schließen, dass man die Sachen versteigerte oder so etwas in der Art. Leider konnte ich nicht verstehen, was auf dem Schild stand.
Im hinteren Zimmer befand sich dann eine Art Wald/Wiese. Bäume, Büsche, nicht zu vergessen die Panda die sich dort befanden.
In den anderen Zimmer fand man leichtes Chaos vor und in einem standen zwei Mannequin die wahrscheinlich Schwestern oder so darstellen sollten. Ging man dann in den Keller, fand man Blut... einiges an Blut. Und wenn man genauer hinsah, erkannte man die Köpfe der zwei Schwestern und einen Mann... der so aussah wie ich.









Als ich das zweite der drei Häuser, die es in der Stadt gab, betrat, lief ich erst einmal gegen eine Wand. Was sollte das? Ich konnte nur ins Obergeschoss und in den Keller...
Im Obergeschoss fand ich dasselbe Zimmer wie es auch schon im ersten Haus war, allerdings hell beleuchtet.
Im Keller wartete eine der Schwestern, die gerade Klamotten entsorgte. Aber war es vielleicht mehr als nur Gewand?






Vor dem letzten Haus fand ich jemanden, dessen Fotoschild ich schon gesehen hatte. Auch der Mannequin hatte eine erschreckende Ähnlichkeit zu dem Mann, genausowie ich selbst. Schließlich hatte ich teilweise die selbe Kleidung an.
Vor dem Häuschen wurde ich gewarnt. KEEP OUT. Als ob mich das aufgehalten hätte.




Im Hauptraum ist nun alles verlassen. Vereinzelt stehen noch einige Sachen herum, ein Schild warnt vor dem Betreten des hinteren Raumes.
Doch das Einzige, das sich dort befindet sind Pflanzzen, Kisten, unnützer Kram... und ein Koffer voll Geld.
Mit dem Keller betritt man einen roten Raum. Der Mann und eine andere Person mit Kopfverband befanden sich in dem Raum neben einem Krankenbett. Will ich wissen, was hier vorgefallen ist?






Ich liebe diese Stadt genauso wie alle anderen die ich bereits vorgestellt habe. Wie immer empfehle ich euch die Stadt selbst anzusehen. Es ist Wahnsinn was die Leute mit ihren Städten anstellen. Ich liebe diese Schlummerstädte.

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