Sonntag, 25. Januar 2015

Verkehrsstadt (Nr.22)

Heute schlummerte ich in eine Stadt, die sich deutlich von allen anderen, die ich bisher besucht hatte unterschied. Denn Blumen und Co. sah man nicht wirklich viele, dafür kam man in den Genuss von einer sehr schönen Designstadt. Da ich den Namen leider nicht entziffern kann, nenne ich sie einfach Verkehrsstadt.



Schon beim Aufwachen wurde klar, dass diese Stadt etwas anders war als die bisherigen. Vielleicht ein bisschen wie Hoenn, da die Pokemonstadt auch eher auf Wegdesigns gesetzt hatte.




Da ich nicht wusste, wohin es gehen sollte, beschloss ich einfach der Straße zu folgen. Wofür sollte sie sonst da sein? Neben der Straße gibt es einen schönen Pflastersteinweg, den Jolly auch brav benutzt während ich mich auf der Bank ausruhte.
Über eine japanische Brücke gelangte man zu einem kleinen Bambuswäldchen, durch das ein Schieferplattenweg führte nur um später auf das Cafe zu treffen. Neben dem Cafe war sogar ein Parkplatz zu finden.








Schließlich traf ich auf ein riesiges Haus... mit dem Eigentümer wollte ich zwar sprechen, doch leider konnte ich ihn nicht verstehen. (Ich sollte wirklich Hiragana und Katakana lernen... dann würde ich mit meiner Japanisch-Lernerei auch weiterkommen)
Von den Zimmern gefiel mir das erste am Besten. Mit einer eingebauten Küche ist es der perfekte Wohnraum und die Küche an sich, fällt gar nicht so auf.







Ich lief noch etwas weiter durch die Stadt. Auf dem Strand fand man auch den Pflastersteinweg, der zum Anlegesteg führte.
Auch eine Apfelbaumallee gab es in der Stadt und als ich dort entlanglief, traf ich auf das zweite und letzte Häuschen.






Darin befand sich ein kleiner Trainingsraum, den ich auch gleich ausprobierte.




Nachdem ich mich verausgabt hatte, ging es schließlich wieder in mein Dörfchen zurück.

Samstag, 24. Januar 2015

Péanah (Nr. 21)

Schon habe ich die 20er- Marke überschritten. ein paar Leckerbissen habe ich mir aufgehoben. So auch Péanah. 



Ich wurde mit einem wunderbaren, sonnigen Wintertag in der Stadt begrüßt. Neben dem Hauptplatz wurde man reichlich mit Süßigkeiten und anderen Dingen wie Lufträder eingedeckt. Natürlich wurde das ganze Eis mitgenommen.




Beim Rathaus wurde auch gleich das erste Eis verputzt. Die Stadtflagge war ziemlich niedlich. Ich liebe Häschen (hellblau wäre allerdings noch süßer gewesen xD).
Danach beschloss ich, mit einem Ballon durch die Gegend zu laufen. Da konnte man sich sicher sein, dass man immer wieder gefunden wird.





Als ich Virginia über den Weg lief, wünschte diese mir ein gutes, neues Jahr... Danke sehr^^ Auch wenn es schon etwas spät war :)
Da ihr Haus nicht in der Nähe war, lief ich noch etwas in der Stadt herum und bewunderte den Spielplatz.





Schließlich stand ich vor einem großen Haus. Gehörte das Virginia? Wahrscheinlich. Deswegen ging ich dann auch hinein.
Drinnen befanden sich ein paar Möbel von Grazia. Auch drei Glückskatzen fanden sich im Obergeschoss. In der Küche genehmigte ich mir einen kleinen Snack und auch im Arbeitszimmer musste ich mir ein paar Kirschen schnappen. Nach einer kleinen Runde durch das Badezimmer, lief ich noch über den flauschigen Marienkäferteppich. Darauf könnte man wahrscheinlich einschlafen.









Ein Abstecher führte mich zum Leuchtturm. Man konnte sogar den Wasserfall sehen.
Im ganzen Dorf lagen kleine Geschenke herum und dann fand ich auch noch Bonbons. Péanah ist eine Stadt für Naschkatzen. Deswegen genehmigte ich mmir zwischen dem Bambus auch noch ein Schokoeis.





Nachdem mein Eis aufgegessen war, sah ich Leia herumwuseln. Ich wusste nicht, was sie mit "Langsam geht's voran" meinte. Zuerst dachte ich an die Stadt und die Stadtverschönerungen. Dann warf ich einen Blick in ihr Haus.
Ufff, da drinnen sah es etwas chaotisch aus. Ich entdeckte eine Ballwurfmaschine und fing den Ball sogar ein als er gerade über dem Kartonbett flog.






Ein paar Sachen gab es noch zu entdecken. Die Uhr sieht nachts bestimmt wunderschön aus und ich lief ein paar Mal durch Blumenmeere. Am besten gefiel mir dabei die Kombination aus blauen und violetten Rosen.






Péanah war wirklich eine wunderschöne Stadt.

Sonntag, 18. Januar 2015

Kolk (Nr. 20)

Mein nächster Traum führte mich nach Kolk.






Mit Kolk fand ich eine kleine verregnete Stadt. Trotzdem hatte die Atmosphäre etwas wunderbares an sich. Ein Outfit wurde einem auch geboten und das perfekte Herbst/Regenoutfit war schnell gefunden.




Neben den normalen Bäumen fand man auch jede Menge Lichterbäume. Im oberen Bereich der Stadt waren Naddelbäume gepflanzt, während man im unteren Bereich Laubbäume fand. Die einzelnen Grashalme und Kleeblätter gaben einem das Gefühl in einem Wald zu stehen.






Zu Thoms Haus werde ich nicht viel sagen. Die Bilder sprechen für sich. Am besten gefiel mir der Schneemann am Schalter der Milchbar und das letzte Zimmer. Die Sofaelemente waren perfekt im Raum platziert und Gesamtarragement des Zimmers war einfach wundervoll.
Aber auch die kleineKäferansammlung war witzig anzusehen.








In Kolk gab es einen Kartoffelgarten und ab und zu sah man zwischen den wunderschönen, roten Blättern der Bäume Lampen und andere Stadtverschönerungen aufblitzen.
Am Strand fand man neben unzähligen Muscheln auch Geschenke.
Nur auf die Sitzgelegenheiten wollte ich mich nicht setzen, da meine Hose ganz nass geworden wäre.








Das zweite Haus gehörte Paper. Paper wohnte nur in einem Zelt und als ich es betrat konnte ich die Aussage nachvollziehen. Bei Kartons oder beim Falten von Papierhüten konnte man sich auch leicht schneiden.




Ich finde es immer schade, dass man bei den Pilzen immer nur wächst und gleich wieder schrumpft. Es wäre witzig als Riese durch die Stadt zu stampfen.