Sonntag, 18. Januar 2015

Rosetrot (Nr. 19)

Bei Rosetrot fand ich eine Stadt, bei der man wieder schöne Details in der Stadt entdecken konnte. Kleine Designs die auf den Boden gelegt wurden und verdorrte Bäume machten der Stadt alle Ehre.






Mit dem Bodendesign ging man sparsam um. Auf dem Festplatz gab es um den Baum eine schöne Musterranke. Auch Kleidung war zu finden. Ich hatte mich für eine Art Militärgewand entschieden.




Auf dem Weg durch die Stadt kam ich an einigen Bodenplatten vorbei, von denen zwei auch Gräber waren. Die weißen Rosen als Grabblumen passten perfekt dazu.
Von dem Stein hielt ich mich lieber fern.





Es dauerte nicht lange bis ich zum ersten Haus gelangte. Allerdings sah es inmitten der Stadt ziemlich harmlos aus. Was mich wohl drinnen erwarten würde...



Ich wurde von einem Raum mit hohen Bücherregalen empfangen. Zwei Statuen im hinteren Teil des Raumes starrten unheimlich nach vorne.
In einem Raum dürfte ein Nähzimmer eingerichtet worden sein. Es waren viele Outfits zu sehen, die zum Teil, denke ich, auch selbst erstellt wurden. 
Im Obergeschoss befand sich dann eine Art "Opferzimmer" oder Altarraum. Wurde gerade ein Ritual vollzogen, damit das Baby von einem bösen Geist besessen wird?
In einem andere Zimmer waren Fotos von Bewohnern. Eines vor einem Thron und die anderen in Reihen aufgestellt, fast wie Untertanen. Außerdem befanden sich immer wieder schöne eigenen Designs in dem Zimmer.
Der Keller begrüßte mich mit 666. Mit den Grabsteinen im Hintergrund wurde mir nicht gerade warm ums Herz. Bevor ich das Haus verließ, ließ ich mir noch das Gehirn bruzeln.










Draußen traf ich noch auf Alyssa, doch das Gespräch war nicht ganz so beruhigend, wie ich gehofft hatte.
Die Stadtfahne war eine schwarze Rose und hinter einem Busch fiel ich in eine Falle...






Was Amon mit Danke meinte, konnte ich mir leider nicht denken. Deswegen ging ich auch einfach in sein Haus hinein.




Allerdings hätte ich vielleicht doch nicht hinein gehen sollen. Ich fühlte mich ziemlich beobachtet.



Zum Schluss lauerte mir Alyssa noch auf.



Zum Glück konnte ich ihr entkommen.



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