Samstag, 24. Januar 2015

Péanah (Nr. 21)

Schon habe ich die 20er- Marke überschritten. ein paar Leckerbissen habe ich mir aufgehoben. So auch Péanah. 



Ich wurde mit einem wunderbaren, sonnigen Wintertag in der Stadt begrüßt. Neben dem Hauptplatz wurde man reichlich mit Süßigkeiten und anderen Dingen wie Lufträder eingedeckt. Natürlich wurde das ganze Eis mitgenommen.




Beim Rathaus wurde auch gleich das erste Eis verputzt. Die Stadtflagge war ziemlich niedlich. Ich liebe Häschen (hellblau wäre allerdings noch süßer gewesen xD).
Danach beschloss ich, mit einem Ballon durch die Gegend zu laufen. Da konnte man sich sicher sein, dass man immer wieder gefunden wird.





Als ich Virginia über den Weg lief, wünschte diese mir ein gutes, neues Jahr... Danke sehr^^ Auch wenn es schon etwas spät war :)
Da ihr Haus nicht in der Nähe war, lief ich noch etwas in der Stadt herum und bewunderte den Spielplatz.





Schließlich stand ich vor einem großen Haus. Gehörte das Virginia? Wahrscheinlich. Deswegen ging ich dann auch hinein.
Drinnen befanden sich ein paar Möbel von Grazia. Auch drei Glückskatzen fanden sich im Obergeschoss. In der Küche genehmigte ich mir einen kleinen Snack und auch im Arbeitszimmer musste ich mir ein paar Kirschen schnappen. Nach einer kleinen Runde durch das Badezimmer, lief ich noch über den flauschigen Marienkäferteppich. Darauf könnte man wahrscheinlich einschlafen.









Ein Abstecher führte mich zum Leuchtturm. Man konnte sogar den Wasserfall sehen.
Im ganzen Dorf lagen kleine Geschenke herum und dann fand ich auch noch Bonbons. Péanah ist eine Stadt für Naschkatzen. Deswegen genehmigte ich mmir zwischen dem Bambus auch noch ein Schokoeis.





Nachdem mein Eis aufgegessen war, sah ich Leia herumwuseln. Ich wusste nicht, was sie mit "Langsam geht's voran" meinte. Zuerst dachte ich an die Stadt und die Stadtverschönerungen. Dann warf ich einen Blick in ihr Haus.
Ufff, da drinnen sah es etwas chaotisch aus. Ich entdeckte eine Ballwurfmaschine und fing den Ball sogar ein als er gerade über dem Kartonbett flog.






Ein paar Sachen gab es noch zu entdecken. Die Uhr sieht nachts bestimmt wunderschön aus und ich lief ein paar Mal durch Blumenmeere. Am besten gefiel mir dabei die Kombination aus blauen und violetten Rosen.






Péanah war wirklich eine wunderschöne Stadt.

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