Sonntag, 8. März 2015

Fahville (Nr. 29)

Mit Fahville gibt es den nächsten Schlummereintrag einer Stadt, die etwas Horror als Zutat hat.



Gleich zu Beginn lief eine Gestalt im roten Umhang um mein schönes Bettchen. So gestalked hatte ich mich wirklich noch nie gefühlt. Die Items die am Boden lagen, ließen mich auch nicht gerade optimistisch in die Zukunft blicken. Bevor ich den Festplatz verließ, redete ich noch mit den zwei Personen, die dort herumliefen.






Ich mochte die kleinen Details. 1990, my old house.
Drinnen fand ich ein kleines Chaos vor. Man musste sich seinen Weg durch die Möbel bahnen und die Bilder kamen mir etwas komisch vor. Da musste doch etwas passiert sein.
Oben fand sich dann ein kleines Kinderzimmer. Dass das Kind nach Hawaii wollte, war nicht zu übersehen.





Dann ging es auch schon zum Häuschen von Mika, unserer Kapuzenträgerin. Das Polizeiband hatte ich einmal schön ignoriert und lief weiter.
In ihrem Häuschen waren zwei Räume versperrt. Ein Raum hatte ein kleines Geheimnis, man konnte in einen weiteren Raum gehen. Ich war wieder einmal so schnell im Raum ansehen, dass ich zwei mal nachsehen musste und durch Zufall mitbekommen hatte, dass die Kästen nicht an der hinteren Wand anstehen...
Dahinter empfing mich allerdings nur ein mit weißen Möbeln eingerichteter Raum.









Danach war es an der Zeit mich in Fahville umzusehen. Es gab wirklich ein paar schöne Fleckchen zu bestaunen. Leider musste ich feststellen, dass ein Strandspaziergang keine gute Idee gewesen war da dieser mit Fallen gepflastert war.
Schließlich traf ich auf Peter, der vor einem wunderschönen Haus stand und sich bemitleidete.








Neben dem Eingangsbereich in Luxusstil fand man unter anderem auch ein Spa, Peters Schlampzimmer, einen Essbereich, ...
Kleinigkeiten fallen vielleicht kaum ins Auge, machen aber den Reiz der Zimmer aus.









Es ging weiter bis ich an einer alten Hütte anstand. Sollte ich dort wirklich hineingehen?





Nun ja... Ich bin natürlich hineingegangen...
Matt hatte mir dann den Weg versperrt und ließ mich eine lange Zeit nicht gehen... In einigen Räumen herrschte Chaos, blutige Laken waren in einem zu finden und im Krankenflügel fühlte ich mich wirklich nicht wohl...









Nach dem Haus machte ich den Abflug und bat darum mich aufzuwecken.

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