Mittwoch, 11. Februar 2015

Pripyat³ (Nr. 23)

Sorry, Unibewerbung ging vor... Am Sonntag kommen ein paar Städte um alle für diesen Sonntag zu entschädigen.

Ich war zu Besuch in Pripyat³. Laut einer Beschreibung soll diese Geschichte der Stadt nach dem dritten Weltkrieg  anzusiedeln sein.



Schon beim Aufwachen wird klar, dass man sich in dieser Stadt nicht besonders um die Umwelt kümmert. Es wird bald dunkel und neben Unkraut liegt auch jede Menge Müll herum. Außerdem liegt ein futuristischen Outfit auf dem Boden, das wir natürlich sofort anziehen.





Airen dürfte versuchen eine Klinik am Laufen zu halten. Ist das in so einer Welt überhaupt noch wichtig? Ich würde mich wahrscheinlich nur um mich und meine Freunde kümmern wollen...
Ich fand auch eine Fotowand und schließlich auch Airens Haus.





Im Großen und Ganzen war das Haus ziemlich dunkel und spärlich eingerichtet. Für was man den Monitor verwendete, konnte ich nicht feststellen und in einem Schlafzimmer, das gleichzeitig auch das Badezimmer ist, könnte ich mich wahrscheinlich nicht wohlfühlen. Aber gut, wenig Platz kostet weniger. Eine Villa könnte man sich hier wahrscheinlich nicht leisten.







Noch ein paar Einblicke in die Umgebung der Stadt. Erdölpumpen und Schilder standen einfach so herum. Die Geräusche der Pumpen waren etwas unheimlich wenn man in so einer Stadt herumläuft. Törtel sah man auf der Videowand. Lebte die alte Schildkröte immer noch oder war es nur eine alte Aufnahme?
Obwohl eigentlich ziemlich viele Häuschen herumstanden, habe ich nur selten Bewohner getroffen. Als ob man mich gemieden hätte...










In der Nähe der Bushaltestelle befand sich das Haus Han Utas. Nachdem er mir sagte, dass es sich um ein College handelte, musste ich natürlich nachschauen.
Die Schüler dürften anscheinend auf Toiletten unterrichtet werden. Ich kann nnur davon ausgehen, dass man kein Geld mehr hatte um sich etwas Besseres zu leisten...
Wie auch in Airens Haus, waren die anderen Räume sehr spärlich eingerichtet.








Lou Reed hatte nur ein kleines Zelt... mit einem Klavier eingerichtet hatte Lou sich anscheinend verloren... Ich denke jedenfalls nicht dass Lou wirklich tot ist...
Daneben stand auch Erika lxs Häuschen. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, eine kleine Zahnarztpraxis zu führen.





Auch die Straßenlaterne und die Uhr sahen etwas älter aus. Nun ja, der Besuch in Pripyat³ war auf jeden Fall sehr schon.


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