Sonntag, 8. März 2015

WW2 Town (Nr. 30)

Heute war ich noch etwas spät am Schlummern. Dabei bin ich über eine Stadt gestolpert, die vom 2. Weltkrieg angehaucht war.



Ich erwachte mitten in der Nacht. Die Designs auf dem Boden sagten mir, obwohl ich den Namen der Stadt nicht lesen konnte, wo ich ungefähr gelandet war. Eine kleine Stadt, in der der Krieg noch nicht vorbei war.







Das erste Häuschen ließ nicht lange auf sich warten. Mit dem Bewohner wollte ich zwar reden, aber der sprach leider japanisch und ich konnte ihn nicht verstehen. Im Häuschen gab es ein paar Uniformen und ein Schwert. Auch ein paar Bilder zierten die hintere Wand.





Das zweite Haus war etwas größer, aber spärlich eingerichtet. Es gab einen Arbeitraum und ein Bad.







Bei einem kleinen Abstecher traf ich auf eine Cyberexe, die in den Wäldern herumspazierte und wurde zum Gehängten. Danach fand ich das größte Haus in dieser Stadt.






Darin stieß ich zuerst einmal auf Chaos. Es war als ob man die Dinge aus dem vorigen Haus hierher geräumt hatte. Ein etwas undurchsichtiges Chaos...
Der letzte Raum ließ mich stutzen. Ein Krankenzimmer? Eine Puppe mit einer Axt davor? Hier waren wohl auch Menschen gestorben.








Schließlich fand ich auch das letzte Haus. Davor holte ich mir noch etwas Stroh. Das war zur Verteidigung gut, denn wenn man es in die Augen gestochen bekommt tut es verdammt weh.
Der Raum war anscheinend auch ein Büro. Propagandabilder hingen an der Wand und ich denke, ich weiß wem dieses Haus gehört...




Ich war überrascht diese Stadt zu finden. Als ich sie mir angesehen hatte und auf die Bilderchen gestoßen bin, war mir der Gedanke durch den Kopf gegangen, dass ich wirklich froh bin nicht in dieser Zeit gelebt zu haben.

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